top of page

FOLLOW ME:

Tag 133/1000 - Das was Yoga mir schenkte / Day 133/1000 That what yoga brought to me

Zürich - Ich habe für mich entdeckt, dass Yoga ist eine tägliche, lebenslange Praxis ist. Mein Schwerpunkte in meiner täglichen Praxis ist es, in der Gegenwart zu bleiben und zu akzeptieren, was auch immer passiert. Dieses Annehmen hilft mir in Frieden mit jeglichen Gefühlen, Gedanken und Situationen, die entstehen können. Yoga lehrt mich Nicht-Anhaftung, das Loslassen der Vergangenheit und der Ergebnisse meiner Handlungen. In der Vergangenheit gibt es nichts, was ich ändern könnte, denn es ist bereits geschehen.

Yoga hilft mir mein wahres Selbst zuerkennen. Ich lasse die anerzogene Vorstellung los wie ich sein sollte und ich erlaube mir, mich selbst zu sein. Ich erkenne meine Grenzen zu akzeptieren und versuchen mich nicht beurteilen, oder, mich mit anderen zu vergleichen. Diese Methode hilft mir mich leichter zu fühlen und verstärkt im Frieden mit mir und meiner Umgebung zu sein.

Yoga bedeutet jeden Tag für Sadhana (das tägliche Morgenpraxis) aufzustehen. Ich gestehe, ich habe immer noch mit dieser täglichen Morgen-Praxis zu kämpfen, aber ich stehe zweimal in der Woche um 5.30 Uhr morgens auf um zu praktizieren, den Rest der Arbeitswoche praktizierer ich am Abend nach der Arbeit und an den Wochenende folgt Sadhana gleich nach dem Aufstehen. Das ist der Punkt, an dem ich Moment mit meiner Sadhana-Praxis stehe und es ist derzeit der perfekt für mich.

Yoga half mir, zu erkennen, dass ich immer eine Wahl habe. Unabhängig davon, was um mich herum passiert, ich bin immer die Wahl. Egal was geschieht oder was mir widerfahren ist, ich habe die Wahl, wie ich mich fühle.

Yoga bedeutet nicht die Zehen zu berühren, so beweglich wie möglich zu werden oder physische Stärke durch Yoga zu entwicklen. Yoga bedeutet die Vereinigung mit mir selbst. Diese Vereinigung ist ein zutand der Integration, in welchen wir das Gefühl, ganz ganz tief mit uns selbst und dem gesamten Universum verbunden. Deshalb werde ich immer die Möglichkeit mich mit meinem Herz und meiner Seele zu verbinden mehr schätzen, als meine Zehen zu berühren oder mein Bein hinter den Kopf legen.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Zürich - I have discovered that yoga is a life long daily practice. My main focus in my daily practice is to stay in the present moment and to accept whatever is happening right now. This acceptance helps me be at peace with any feelings, thoughts, and situations that arise. Yoga thought me non-attachment, in the letting go of the past and the results of my actions. There is nothing I can change, it has already happened.

Yoga means showing my true self. I let go of how I was teached I should be and I allow myself to be as I am. I recognize and accept my limitations and try not judge myself or to compare myself to others. This practise helps me to feel lighter and to be more in peace with myself and my surroundings.

Yoga means waking up everyday for Sadhana (the daily ritual morning practice). I confess, I am still struggle with this daily morning practise but I do it twice a week at 5 a.m. , the rest of the work week in the evening after work and on the weekends emmediately after getting up. That is where I am at the moment and it is currently the perfect place for me to be.

Yoga helped me to recognize that I always have a choice. Regardless of what happens around me, I am always choosing. Regardless of what happens or has happened to me, I am choosing how I feel.

Yoga does not mean to touch your toes, to become as bendy as possible or to become strong through yoga practice. Yoga means union. Union is a state of integration where we feel completely whole, deeply connected with ourselves and the entire universe. That is why I will always value the ability to connect with my heart and soul more then to touch my toes or to put a leg behind my head.

IMG_3101.JPG
  • Facebook Clean Grey
  • Instagram Saubere Grau
  • RSS Clean Grey

RECENT POSTS: 

bottom of page